1886

Hermann Krumkamp siedelt sich in Hiddingsel an und gründet die Lohndrescherei.
Mit einem kleinen Stiftendrescher, angetrieben von einem Göbel, wird das erste Korn gedroschen.

1900

Der Maschinenbauer Heinrich Preun übernimmt durch Einheirat das Lohndruschgeschäft und erweitert es.
Der Fortschritt bringt die Dampfmaschine als Antriebskraft. Eine zweite größere Dreschmaschine kommt hinzu.
Derselbe gründete auch die noch heute bestehende Reparaturwerkstatt.

1923

Josef Feldbrügge übernimmt ebenfalls durch Einheirat das Unternehmen.
Trotz schwerer Kriegsjahre wird der Betrieb, wenn auch erschwerlich, weitergeführt.

1953

Josef Feldbrügge jun. führt die Lohndrescherei fort. Aufgrund der Motorisierung löst 1959 der Mähdrescher das herkömmliche Dreschverfahren ab.
Um ein zweites Standbein zu schaffen, begann er neben der landwirtschaftlichen Reparaturwerkstatt mit der Lohnschweißerei.

1989

Hermann-Josef Feldbrügge übernimmt von seinem Vater den Betrieb und baut ihn zusätzlich zu einem Schweißfachbetrieb aus.
Zu den Schwerpunkten gehören die Fertigung für die Friedhof- und Kommunaltechnik, das Erstellen von Stahlkonstruktionen, sowie das Zuliefern für den Maschinenbau.